Vertrauen in die Heilung
In enger Zusammenarbeit mit dem Demeter Imker - Philipp Weichselbraun ist mit 25. Mai 2017 das Räucherwerk BienenGruß - Vertrauen in die Heilung entstanden.
Der 25. Mai. 2017 stand in besonderer Konstellation, mit Sternbild des Stieres vor Sonne und Mond. Frei nach Anregungen aus dem Landwirtschaftlichen Kurs von Rudolf Steiner, der die Bekämpfung von Ungeziefer durch Veraschungsmethoden anregte. Diese Methode wurde von uns aufgegriffen und ein neues Räucherwerk erstellt*.
Unterstützende Themen:
Die Hauptwirkung des Räucherwerks liegt in der energetischen Stärkung der Bienen,
sowie dem Vertrauen in die Heilung.
Ziel ist eine symbiotische, solidarische Beziehung der Biene mit der Varroa Milbe.
Das Räucherwerk stärkt die Biene, wie den Imker im energetischen Sinn.
Der Imker ist mit der Biene mit einem energetischen Band ständig verbunden.
Sein Vertrauen in die Heilung, überträgt er wie ein unsichtbares Band über den Rauch an die Biene.
Mögliche Räuchertechnik:
Immer dann, wenn sich der Imker ganz bewusst mit den Bienen verbinden will, oder einfach zur Anwendung im Smoker.
Harmonisierend - in einer liegenden Acht oder energetisierend - im Uhrzeigersinn wird das Räucherwerk im Bienenhaus oder um das Bienenhaus in kleinen Mengen verräuchert, die daraus entstehende Asche kann beim Bienenvolk ausgebracht werden.
Duft: süßlich, füllig,…
Inhaltsstoffe: Sandarac, Dammar, Mastix, Kalmuswurzel, Galgantwurzel, Salbei officinalis, Heiligenkraut, Johanniskraut, Palsamkraut, Zirbenharz, Myrrhe, Copal Gold,
Malachit, Alc., dynamisierte veraschte Varroa-Milben.
*Anregungen aus dem Landwirtschaftlichen Kurs
Im sogenannten Landwirtschaftlichen Kurs gibt Rudolf Steiner Hinweise zur Schädlingsbekämpfung. Hier weist er in Bezug auf die Bildung von tierischen Schädlingen auf den Zusammenhang mit dem
Tierkreis hin. Vermittelt werden diese Bildekräfte durch Sonne und Planeten, wobei er bei der Entstehung die Vermittlung durch das Wässrige betont. Nun kann die Fruchtbarkeit des Wässrigen durch
das Feuer in das Gegenteil verkehrt werden, wodurch die Fortpflanzung eingedämmt wird.
Am Beispiel der Rüben¬-Nematode gibt er die entsprechende Konstellation für die Verbrennung von Insekten an, nämlich wenn die Sonne vor dem Sternbild des Stieres steht. In seinem Buch über Bienen gibt Matthias Thun die Konstellation zur Veraschung von Varroa-Milben mit der Stellung von Sonne und Mond vor Stier an. Er gibt auch genaue Hinweise, wie das Verbrennen erfolgen kann, und betont, dass die Asche dann eine Stunde im Mörser verrieben werden soll, bevor sie von oben in die Stöcke gestreut wird.
(*Text: mit freundlicher Genehmigung –Winter Hubert, aus dem Beitrag: www.anthroposophie.or.at/zur-bienenhaltung/)
12 g
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